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Copa Beach - Teil 2

Copa Beach - Teil 2
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Produktbeschreibung

 Copa Beach - Teil 2 - Copa Container (politisch korrekte Bezeichnung laut Frau Magistra Ulrike Sima - SPÖ Stadträtin: Copa Beach)


E-Mail vom 3. Juli 2019 um 13:30 von Dr. Albert Mittermeir / die-demokratie 
an folgende Behörden:
ulrike.kuchar@wien.gv.at
post@mba21.wien.gv.at
sowie an: ernst.nevrivy@spw.at (2. Juli 2019 um 20:54)
Betreff: Copa Container (politisch korrekte Bezeichnung laut Frau Magistra Ulrike Sima: Copa Beach)

Sehr geehrte Frau Magistra Kuchar, Obermagistratsrätin!

sowie an: Sehr geehrter Herr Bezirksvorsteher Nevrivy!


Die Copa Container von Frau Magistra Ulrike Sima (SPÖ) wurde gestern durch eine weitere Sehenswürdigkeit ergänzt, sehen Sie selbst:


Phallus Container 1 (siehe 1. Foto unten)

Phallus Container 2 (siehe 2. Foto unten)


Der Container fügt sich ausgezeichnet in den Schrill out Park ein, Landschaftsarchitektur á la „Lebenswerteste Stadt der Welt“.


Parkbänke mit Blick auf Phallus Container (siehe 3. Foto unten)


Ferner müssen die Menschen, die auf den 5 neu errichteten Parkbänken sitzen, nicht mehr auf das Wasser der Neuen Donau schauen, denn Sie haben ja jetzt den „schönen" Container genau davor. 


Ich ersuche Sie zu prüfen, ob eine derartige Gestaltung als kulturelle Wohn- und Lebensqualität zu werten ist oder ob dieser Container entfernt werden muss, da er mit dem Orts- und Landschaftsbildschutz der Stadt Wien nicht zu vereinbaren ist.


Bitte teilen Sie uns ferner mit, welches Containerlokal hier genehmigt wurde. Ich habe eine ähnliche Institution einmal an einem Strand seitlich von einem Hotel in Tunesien erlebt, wo ein Zelt errichtet wurde, wo islamische Jugendliche „Dampf" ablassen konnten. Dieses Zelt wurde von älteren, allein reisenden Damen aus der Hotelanlage sehr gerne besucht. 


Vor Jahren hatten wir vor unserer Wohnhausanlage schon eine ähnliche Situation mit afrikanischen Immigranten, die wurden gerne, von meist etwas dicklichen Damen mit hoch in die Wohnungen zu einem Schäferstündchen genommen.


Mit freundlichen Grüßen

Dr. Albert Mittermeir




E-Mail-Antwort vom 4. Juli 2019 um 16:59 
auf die E-Mail vom 3. Juli 2019 um 13:30
vom Magistratisches Bezirksamt für den 21.Bezirk, Betriebsanlagenreferat 
Frau Mag. Ulrike Kuchar
an Dr. Albert Mittermeir / die-demokratie

e-mail:  ulrike.kuchar@wien.gv.at
Betreff: Ihr Schreiben vom 3.7.2019

513379/2019
 
Sehr geehrter Herr Dr. Mittermeier!
Laut Auskunft des Verantwortlichen der Copa Beach handelt es sich um einen baurechtlich genehmigten Lagercontainer, welcher auch mittlerweile neu gestrichen wurde.
Angemerkt werden darf, dass das Magistratische Bezirksamt als Betriebsanlagenbehörde nicht für stadtgestalterische Maßnahmen zuständig ist.
Mit freundlichen Grüßen
 
Mag.a Ulrike Kuchar, OMRin
 
Magistrat der Stadt Wien
Magistratisches Bezirksamt für den 21.Bezirk
Betriebsanlagenreferat
Am Spitz 1
1210 Wien
 
Tel:  01/4000/ 21 212
e-mail:  ulrike.kuchar@wien.gv.at
  
HINWEIS:
Damit Ihre E-Mail auch bei einer eventuellen Abwesenheit meinerseits zuverlässig und zeitgerecht gelesen wird, ersuche ich Sie, mir nicht durch die Auswahltaste "Antworten" direkt zurück zu schreiben, sondern Ihre Nachricht an die allgemeine E-Mailadresse des Magistratischen Bezirksamt für den 21. Bezirk (post@mba21.wien.gv.at) zu senden. 



E-Mail-Antwort vom 4. Juli 2019 um 14:59 
auf die E-Mail vom 2. Juli 2019 um 20:54
vom Bezirksvorsteher, Bezirksvorstehung für den 22. Bezirk 
Herr Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy (SPÖ)
an Dr. Albert Mittermeir / die-demokratie

e-mail: ernst.nevrivy@spw.at
Betreff: BV 22 - 285287/19; Copa Container (politisch korrekte Bezeichnung laut Frau Magistra Ulrike Sima: Copa Beach) Teil 2

Sehr geehrter Herr Dr. Mittermeir!
 
Danke für Ihre neuerliche Mail, zu der ich nach erfolgter Rücksprache mit der zuständigen Abteilung folgende Stellungnahme erhalten habe:
Zuständig für alle Container am Copabeach ist die Firma Boxircus, die sich um die Gastronomie am CopaBeach kümmert. Der neue Container wird Standort für einen Gym-Club sein (www.gymclub.fitness), der dort Fitnessprogramme anbieten wird.
Gestern, am 3.7.2029 wurde der Container in der Farbe der anderen Container lackiert und ist somit kein Fremdkörper mehr im Ensemble.
Ich hoffe Ihnen mit dieser Auskunft den Grund für die Aufstellung transparent gemacht zu haben.
 
Mit freundlichen Grüßen 

Ernst Nevrivy 
Bezirksvorsteher 
Bezirksvorstehung für den 22. Bezirk 
1229 Wien, Schrödingerplatz 1 
Tel.: +43 1 4000 22111 
E-Mail:ernst.nevrivy@wien.gv.at 
Web: http://www.donaustadt.wien.at 
Facebook: http://www.facebook.com/ernst.nevrivy/



E-Mail vom 13. Juli 2019 um 11:34 von Dr. Albert Mittermeir / die-demokratie 
an folgende Behörden:
ulrike.kuchar@wien.gv.at
post@mba21.wien.gv.at
Betreff: Copa Container (politisch korrekte Bezeichnung laut Frau Magistra Ulrike Sima: Copa Beach)

Sehr geehrte Frau Magistra Kuchar, Obermagistratsrätin!

Am Donnerstag, den 11. Juli 2019, kam es beim Containerlokal »Figar geht baden« ab ca. 17:00 zu einer sehr belastenden Lärmsituation. Große Lautsprecher-Boxen wurden direkt auf unsere Wohnanlage gerichtet, anfänglich war die Lautstärke noch gemäßigt, jedoch wurde diese immer weiter erhöht bis es in der ganzen Donaucity von allen Seiten dröhnte und die Bässe unsere Fensterscheiben zum Vibrieren brachten. Die Vibrationen waren am ganzen Körper zu spüren. 

Siehe auf der linken Seite des Bildes, rechts neben der Fahne eine Lautsprecher-Box und auf der rechten Seite des Bildes oben, links vom Strauch, 2 Lautsprecherboxen übereinander, alle Boxen auf unsere Wohnhausanlage gerichtet:

»Figar geht baden« Container 1 (siehe 5. Foto unten):

Um 22:03 habe ich den Permanenzdienstingenieur angerufen, der die Polizei vorbei schicken wollte, ab 22:00 wurde es jedoch ruhiger, nur noch extrem lauter Publikumslärm (Schreigespräche) vom Containerlokal »Figar geht baden«, aber auch von der Copa Beach vor unserer Wohnanlage war zu hören.


Um 22:20 kam eine Polizeistreife, danach verstummte auch der Publikumslärm auf der Copa Beach.


Anschließend haben die Ercin Lokale (Sansibar, Sansibar Beach, Cafe del Sol…) mit einer erhöhten Lautstärke weitergemacht. 


Auch am Freitag, den 12. Juli 2019, kam es durch die genehmigte Veranstaltung »Afrikafest« oberhalb der Ercin Lokale, deren Musik durch das Trommeln von Schwarzafrikanern vor Ort nicht gehört werden konnte, zu dieser Entwicklung, das gleiche geschieht durch den Lärm des Donauinselfestes. Hier kann ich die Ercin Lokale verstehen, dass sie ihre Musik lauter spielen, damit sie in ihrem Bereich die eigene Musik hören und nicht die des Veranstalter oberhalb ihrer Lokale - leider wurde die Lautstärke ihrer Musik nach Beendigung des »Afrikafestes« um 21:40 nicht mehr reduziert.


Leider scheint es ferner notwendig zu sein die erlaubten Dezibelgrenzen der Sunken City Lokale weiter zu senken, da die Umbauarbeiten auf der sogenannten Copa Beach die Schallübertragung beachtlich erhöht haben. Früher wurde der Schall durch die steileren Böschungshänge und dem großen Baumbestand abgemildert, die Böschungshänge wurden jedoch abgeflacht und nachweislich 39 große Bäume wurden weggerissen. 


Siehe folgende Bilder:


Vor dem Umbau:

Grünblick Bäume (siehe 6. Foto unten):


Jetzt:

Fast baumlos (siehe 7. Foto unten):


Mit herzlichem Dank für Ihre Bemühungen verbleibe ich hochachtungsvoll

mit freundlichen Grüßen

Dr. Albert Mittermeir



E-Mail vom 21. Juli 2019 um 19:56 von Dr. Albert Mittermeir / die-demokratie 
an folgende Behörden:
ulrike.kuchar@wien.gv.at

post@mba21.wien.gv.at

Betreff: Lärmstörung durch GymClub auf der Copa Beach


Sehr geehrte Frau Magistra Kuchar, Obermagistratsrätin!


Sonntag, 21. Juli 2019 / ab ca. 17:00: Extrem laute Musik durch die Betreiber des GymClubs vor unserer Wohnhausanlage durch ein provisorisch aufgestelltes Musikgerät. Stromkabel wurde vom Verleih XRent her quer über den Weg gelegt. Ferner kam es zu lauten „Kommandorufen“ des „GymLeiters“, die bei geschlossenen Fenstern ebenfalls bis in unsere Wohnung drangen.


Sonntag, 21. Juli 2019 / um 18:17: Polizei angerufen, die aber wie üblich nicht kam. Selbst der Vorstand unserer Wohnhausanlage »Wohnpark Donau, Herr Mag. Andreas Weikhart, musste diese Feststellung machen. Die Polizei ist bei uns mit Fahrraddiebstahl und Autoeinbrüchen in unseren Fahrradabstellräumen und Garagen mehr als überlastet, fast täglich verschwinden Fahrräder und wird in Autos eingebrochen - selbst in diesen Fällen kommt die Polizei nur widerwillig und meist zu spät.


Die Musikanlage befindet sich auf einem fahrbaren, roten Regalwagen, siehe Bild auf der linken Seite:


»GymClub« Musikanlage (siehe 8. Foto unten):


Regalwagen-Musikanlage beim Abtransport in den Container:


»GymClub« Abtransport der Musikanlage (siehe 9. und 10. Foto unten):


Ich ersuche Sie um Beruhigung der unhaltbaren Situation durch den GymClub.


Herzlichen Dank für Ihre Bemühungen, die bei den Containerlokalen »Cocobello« und »Figar geht baden« gegenwärtig mit Erfolg gekrönt sind.


Mit freundlichen Grüßen

Dr. Albert Mittermeir



E-Mail-Antwort vom 22. Juli 2019 um 14:29 
auf die E-Mail vom 21. Juli 2019 um 19:56
vom Magistratisches Bezirksamt für den 21.Bezirk, Betriebsanlagenreferat 
Frau Mag. Ulrike Kuchar
an Dr. Albert Mittermeir / die-demokratie

e-mail:  ulrike.kuchar@wien.gv.at
Betreff: Lärmstörung durch GymClub auf der Copa Beach

513379/2019

Sehr geehrter Herr Dr. Mittermeier!
 
Ich habe mit dem Verantwortlichen der Copa Beach  Kontakt aufgenommen und hat dieser zugesagt dass er noch heute persönlich vor Ort Kontakt mit dem Betreiber des Gym Clubs Kontakt aufnehmen werde und auf die Einhaltung der Hintergrundmusik und eines leisen Unterrichts hinweisen wird.
 
Mit freundlichen Grüßen
 
 image001.png
 
Mag.a Ulrike Kuchar, OMRin
 
Magistrat der Stadt Wien
Magistratisches Bezirksamt für den 21.Bezirk
Betriebsanlagenreferat
Am Spitz 1
1210 Wien
 
Tel:  01/4000/ 21 212
e-mail:  ulrike.kuchar@wien.gv.at




E-Mail vom 22. Juli 2019 um 21:29 von Dr. Albert Mittermeir / die-demokratie 
an folgende Behörden:
ulrike.kuchar@wien.gv.at

post@mba21.wien.gv.at

Betreff: Jetzt erst recht !!! Lärm-Tsunami !!! GymClub !!!


Sehr geehrte Frau Magistra Kuchar, Obermagistratsrätin!


Montag, 22. Juli 2019 / ab ca. 18:45: Wieder extrem laute Tecno-Musik durch die Betreiber des GymClubs vor unserer Wohnhausanlage - wieder - durch das gleiche provisorisch aufgestellte Musikgerät. Das Stromkabel wurde wieder vom Verleih XRent her quer über den Weg gelegt.


»GymClub« Musikanlage (siehe 11. Foto unten):


Heute waren es keine Kommandorufe mehr sondern Kommandoschreie wie von einem Ausbildner der US-Marines (United States Marine Corps), die Schallwellen sind durch unsere ganze Wohnanlage gewogt wie ein Tsunami. Mit extrem lautem Pfeifen wurde ein Intervalltraining begleitet. Mein Shop hat Schallschutzfenster mit einem Schalldämmmaß von 60 dB (Dezibel) und es war trotz geschlossener Fenster und Türen extrem laut in meinem Shop. Unsere Wohnung hat leider keine Schallschutzfenster. Die  Auswirkungen auf meinen Tinnitus waren wieder sehr unangenehm, die Lautstärke meines pfeifenden Klingeltons im linken Ohr hat sich ungefähr verdreifacht, obwohl ich mich nur in geschlossenen Räumen aufgehalten habe. Es bedarf in so einem Fall immer 3 bis 4 Stunden physiotherapeutischer Übungen und 1 bis 2 Stunden meditativer Atemübungen um die Lautstärke auf ein erträgliches Maß zu senken. Ich weis auf jeden Fall was ich heute Abend machen werde. Leider ist der Erfolg meiner physiotherapeutischer und atemtechnischer Übungen nicht immer gewährleistet.


18:50: Permanenzdienst-Ingenieur angerufen

19:19: Polizeinotruf angerufen 

19:44: Ein Polizist der Polizeiinspektion Rudolf-Nurjew-Promenade hat angerufen und um Erklärung ersucht, wo die Lärmstörung stattfindet 

19:50: Polizeistreife vor Ort / ein kurzes Gespräch aus dem Auto heraus mit den Betreibern, danach wurde alle Geräte weggeräumt.


Ich muss Sie leider wieder um Beruhigung der unhaltbaren Situation durch den GymClub ersuchen.


Mit freundlichen Grüßen

Dr. Albert Mittermeir



E-Mail-Antwort vom 23. Juli 2019 um 12:50 
auf die E-Mail vom 22. Juli 2019 um 21:29
vom Magistratisches Bezirksamt für den 21.Bezirk, Betriebsanlagenreferat 
Frau Mag. Ulrike Kuchar
an Dr. Albert Mittermeir / die-demokratie

e-mail:  ulrike.kuchar@wien.gv.at
Betreff: Jetzt erst recht !!! Lärm-Tsunami !!! GymClub !!!


513379/2019

 

Sehr geehrter Herr Dr. Mittermeier!

Der Verantwortliche der Copa Beach konnte erst heute mit dem Betreiber des Gym Club Kontakt aufnehmen und diesen auf die unbedingte Einhaltung der Hintergrundlautstärke hinweisen.

 

Mit freundlichen Grüßen


Mag.a Ulrike Kuchar, OMRin

 

Magistrat der Stadt Wien

Magistratisches Bezirksamt für den 21.Bezirk

Betriebsanlagenreferat

Am Spitz 1

1210 Wien

 

Tel:  01/4000/ 21 212

e-mail:  ulrike.kuchar@wien.gv.at

 

 

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Damit Ihre E-Mail auch bei einer eventuellen Abwesenheit meinerseits zuverlässig und zeitgerecht gelesen wird, ersuche ich Sie, mir nicht durch die Auswahltaste "Antworten" direkt zurück zu schreiben, sondern Ihre Nachricht an die allgemeine E-Mailadresse des Magistratischen Bezirksamt für den 21. Bezirk (post@mba21.wien.gv.at) zu senden. 


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