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Erleben Sie hier, wie ein Grundsatzprogramm einer Partei entsteht, die die Interessen aller Staatsbürger für eine gemeinsame, erfolgreiche und zukunftsorientierte persönliche sowie gesellschaftliche Entwicklung vertritt. Österreich: 10. Dezember 2019
Grundsatz Nr. 1: Die Freiheit einer Person und Personengruppe besteht darin, dass diese alles tun kann, was einer anderen Person und Personengruppe nicht schadet und eine andere nicht stört.
Grundsatz Nr. 2: Lieber gesund und reich - als arm und krank.
Grundsatz Nr. 3: Wir wertschätzen und pflegen Tradition und wir verwenden Zukunft.
Grundsatz Nr. 4: Anstelle von Berufspolitikern setzen wir Expertenteams zur Erledigung von gesellschaftlichen Aufgaben und zur Lösung von gesellschaftlichen Problemen ein.
Grundsatz Nr. 5: Wir werden eine Partei der goldenen Mitte sein. Wir werden »die Partei«, eine offene, nicht parteiische Partei sein, die alle integriert, von den extrem Linken bis zu den extrem Rechten, vereint in einer starken goldenen Mitte. Mit unerschöpflicher Stärke gemeinsamen Vorgehens werden wir sowohl extrem linke als auch extrem rechte Ansichten verständnisvoll beachten und in unser Denken mit einbeziehen, um eine Lösung zum Wohle aller Menschen zu erzielen. Das Wohl und Glück aller ist das zu erreichende Ziel.
Grundsatz Nr. 6: Nur eine auf Freiwilligkeit basierende Ordnung kann als demokratische Gesellschaft bezeichnet werden.
Grundsatz Nr. 7: Die Herrschaft oder der Willen einer kleinen Mehrheit über eine große Minderheit, wie sie in unserer sogenannten republikanischen Staatsform besteht ist nicht als Demokratie zu bezeichnen. Diese Staatsform kann bestenfalls als Mehrheitsdemokratie bezeichnet werden, in der meist eine geringfügig größere Mehrheit eine fast gleich große "Minderheit" beherrscht und unterdrückt. Statt einer von Parteien dominierten Mehrheitsherrschaft bedeutet für uns Demokratie Selbstbestimmung. Ein demokratischer Staat muss ferner seinem Wesen nach eine freie Mitgliederorganisation sein, in der ein uneingeschränktes und jederzeitiges Recht jeder einzelnen Person oder Personengruppe besteht, zu sezessionieren.
Grundsatz Nr. 8: Jede Gesellschaft braucht ihre Regeln und Gesetze, denn ohne sie läuft alles drunter und drüber. Dennoch muss die Vernunft und eine menschliche Lösung bei Konflikten über dem Gesetz(ten) stehen.
In Anlehnung an die 10. Gebote, den religiösen und ethischen Regeln, die im Judentum und im Christentum eine grundlegende Bedeutung haben, formulieren wir folgende Gebote:
1. Du sollst die Schöpfung achten.
2. Du solltest die Möglichkeit eines intelligenten Schöpfungswillens nicht ausschließen.
3. Du sollst den Sonntag, den Feiertag (Freitag, Samstag), den Feierabend, die Nachtruhe in Stille heiligen.
4. Du sollst Mutter, Vater, Großmutter, Großvater, alle deine Vorfahren und deine Nachkommen ehren.
5. Du sollst nicht töten.
6. Du sollst nicht ehebrechen.
7. Du sollst nicht stehlen.
8. Du sollst nicht falsch gegen einen anderen Menschen aussagen.
9. Du sollst nicht begehren eines Menschen Partner(in).
10. Du sollst nicht begehren eines Menschen Verdienst und Gut.
11. Gebot: Vor kurzem hat der Holocaust-Überlebende Marian Turski ein elftes Gebot für die Menschheit formuliert: „Seid nicht gleichgültig!“ Es handelt sich hierbei für uns alle um eine Gewissensfrage.
12. Gebot: In Übereinstimmung mit Robert F. Kennedy verlangen wir von jedem Menschen Zivilcourage als Krone der Tapferkeit im Herzen zu tragen, den diese ist wichtiger als der Mut, den der Soldat in der Schlacht aufbringt, der Erfolg eines Wirtschaftstreibenden oder die hohe Intelligenz eines Wissenschaftlers.