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Mensch • Herdentrieb & Politik

 Nutzt die Politik unseren Herdentrieb beziehungsweise unser Schwarmverhalten?

Unsere Meinung: Es ist für uns Menschen sehr schwer dem Herdentrieb beziehungsweise dem Schwarmverhalten entgegen zu wirken. Es ist eben einfach zu verführerisch, das Denken einem Leittier zu überlassen, möglichst wenig zu hinterfragen und unbekümmert die bequeme Reise auf der Titanic zu genießen. Je höher die Zahl an Menschen in einer Gemeinschaft, desto weniger fühlt sich das einzelne Herdentier in Verantwortung, schaltete das eigene Hirn auf Stand-by-Modus und grast ruhig dahin.

Aufforderung an alle Herdentiere: Laufen Sie nicht nur ihrer Karriere und dem Geld hinterher, verzichten Sie auf eine inaktive Teilnahme an Events, gestalten Sie ihre Freizeit aktiv und entziehen Sie sich dem Einfluss der Ablenkungstechnologien wie Fernsehen, Handys und Internet. Hinterfragen Sie Leitfiguren, Medienberichte, Regeln, Verordnungen und Gesetze. Scheren Sie rechtzeitig aus der Herde aus, bevor Ihnen die Darmgase der Vorderen in die Nase steigen und Sie in deren Scheiße treten müssen. Im Gegensatz zu den Tieren, müssen wir davon ausgehen, dass wir Menschen nicht immer den erfahrensten und klügsten Leittieren folgen.

Unser Lösungsvorschlag: Ständige Weiterbildung - wobei Bildung nicht mit beruflicher Ausbildung verwechselt werden darf - mit dem Ziel aus der Abhängigkeit über die Unabhängigkeit durch Kooperation zur Interdependenz, zu einer frei gewählten gegenseitigen Abhängigkeit zu gelangen.

Unsere Buchempfehlungen: Zu unserem Lösungsvorschlag empfehlen wir Ihnen folgende Bücher:

> Die sieben Wege zur Effektivität. Prinzipien für persönlichen und beruflichen Erfolg - von Stephen R. Covey / GABAL Verlag GmbH


> Bedienungsanleitung für ein menschliches Gehirn - von Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. habil. Gerald Hüther / Verlag Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG

Diese Bücher können Sie unter der Kategorie > Bücher - Politik & Co. 
Unterkategorie > Mensch & Bildung direkt bei uns bestellen. Sie finden diese Bücher auch im Anschluss an diese Seite.

Studie belegt wieder einmal: Mindestens 95 Prozent aller Menschen sind Herdentiere

Professor Dr. Jens Krause ist eine deutscher Verhaltensbiologe, der sich an der University of Leeds (Großbritannien) von 2004 bis 2009 vor allem mit der Erforschung von Schwarmintelligenz bei Tieren beschäftigte. Seit 2009 ist er Professor für Fischökologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er leitet die Abteilung Biologie und Ökologie der Fische am Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei.

Am 11. März 2007 wurde in Köln das weltweit größte Schwarmexperiment mit Menschen durchgeführt. Dr. Krause und sein Doktorand John Dyer konnten dabei feststellen, dass Beobachtungen, die sie zuvor mit Fischschwärmen gemacht hatten, sich auch bei den Schwarmexperimenten mit Männern und Frauen im Alter von 18 bis 70 Jahren zeigten.

Das Forschungsprojekt zeigte eindeutig, das tatsächlich bei vielen Menschen die Tendenz besteht, sich wie Schafe zu verhalten, das heißt sie folgen unbewusst und gedankenlos einer Menge. Dr. Krause bat eine Gruppe von Probanden, in einem großen Saal ziellos umherzulaufen. Sie durften dabei weder miteinander reden noch sich mit Gesten oder Mimik verständigen und sollten immer darauf achten, dass sie mindesten eine Armlänge von ihren Nachbarn entfernt bleiben. Einer kleinen Minderheit aus dieser Gruppe jedoch gab er detailliertere Informationen darüber, wohin sie laufen sollten.

Bei allen 9 Testläufen zeigte sich, dass die uninformierten den informierten Personen folgten und eine sich selbst organisierende, schlangenartige Struktur bildeten und innerhalb weniger Minuten das vorgegebene Ziel erreichten.

Die Wissenschaftler führten diese Experimente mit Gruppen unterschiedlicher Größe und unterschiedlichen Anteilen von informierten Personen durch. Dabei stellte sich heraus, dass der Anteil der "informierten Personen" bei größeren Gruppen sehr viel geringer sein kann als bei kleineren. In großen Menschenansammlungen von 200 und mehr Personen, reichte es bereits aus, wenn fünf Prozent der Gruppe die Richtung angaben.

Unsere Buchempfehlung: Dieses Thema wird auch von Frau Prof. Dr. Brigitte Witzer im folgenden Buch auf Seite 245 aufgegriffen:

> Die Diktatur der Dummen - von Prof. Dr. Brigitte Witzer / Wilhelm Heyne Verlag

Dieses Buch können Sie unter der Kategorie > Bücher - Politik & Co. 
Unterkategorie > Demokratie - nur eine Wort direkt bei uns bestellen. Sie finden dieses Buch auch im Anschluss an diese Seite.

Ausgehend von der Erforschung der Wanderungsbewegungen von Tieren hat Professor Dr. Krause mit seinen Experimenten sehr deutlich den unbewussten Herdentrieb beim Menschen feststellen können. Dieser unbewusste Herdentrieb setzt ein paar "Informierte" in die Lage unsere Gesellschaft zu führen bzw. zu verführen. Bewusst werden ganze Gesellschaften im Sinne einiger weniger Macht- und Geldjunkies gesteuert.

Der Herdentrieb ist so stark, dass eine eingeschlagene Richtung in den meisten Fällen nur mehr durch einen Abgrund gestoppt werden kann. In den 1920-igern waren die Anstiege der Aktienkurse in den USA rein spekulativ. Ermöglicht durch eine exzessive Kreditexpansion kauften Spekulanten Aktien, um sie eine Zeitlang zu halten und sie dann bis zum 100-fachen wieder zu verkaufen. Diese Strategie des "größeren Dummkopfes", denn die Voraussetzung war natürlich, dass gleichgültig wie teuer die Aktie heute sein mochte, genau diese in nächster Zeit von einem Dummkopf zu einem noch höheren Preis gekauft wird, ging eine beachtliche Zeit lang tatsächlich auf. Im Herbst 1929 begann die Talfahrt. Fünf weitere Wochen lang kaufte die Öffentlichkeit, sie hoffte auf die Bergfahrt, während es nach unten ging. Plötzlich drehte sich alles wie ein großer Fischschwarm in die andere Richtung und Tausende von Anlegern fingen an zu verkaufen. Am Dienstag, dem 29. Oktober 1929, stürzte die größte Verkaufslawine auf die Börsen nieder, es gab kaum noch Käufer und verkauft wurde zu jedem angebotenen Kaufpreis. Menschen die sich für reich gehalten hatten, mußten plötzlich erkennen, dass sie bettelarm oder hochverschuldet waren. Natürlich haben auch bei diesem Beispiel ein paar "Informierte" unglaublich hohe Gewinne gemacht, nämlich durch den Ankauf von Aktien, die jetzt unter ihrem tatsächlichen Wert in hoher Stückzahl angeboten wurden.

Altes Wissen immer wieder neu bestätigt

Vor über 100 Jahren schrieb Gustave Le Bon in seinem Buch Psychologie der Massen: “Sobald eine gewisse Anzahl lebender Wesen vereint ist, einerlei, ob eine Herde Tiere oder eine Menschenmenge, unterstellen sie sich unwillkürlich einem Oberhaupt, d.h. einem Führer. In den menschlichen Massen spielt der Führer eine hervorragende Rolle. Sein Wille ist der Kern, um den sich die Anschauungen bilden und ausgleichen. Die Masse ist eine Herde, die sich ohne Hirten nicht zu helfen weiß.”
Ferner führt er aus: Die Menschen, die in den Massen vereinigt sind, würden ohne Führer nicht fertig werden, und so zeigen die Abstimmungen im Allgemeinen nur die Anschauungen einer kleinen Minderheit. 

Diese Erkenntnisse sind sehr ernst zu nehmen, denn sie zeigen sehr deutlich, wie leicht wir in unseren Meinungen und Handlungen gesteuert werden können. Wenn ein Meinungsführer 10 bis 30 Prozent einer Zielgruppe von seiner Meinung überzeugen kann, dann schwingt die Mehrheitsmeinung in kürzester Zeit um. Dürfen wir deshalb Umfrageergebnisse, wie zum Beispiel einer Volksbefragung, überhaupt ernst nehmen?

Unsere Buchempfehlung: Zu diesem Thema empfehlen wir Ihnen folgendes Buch:

> Psychologie der Massen - von Gustave Le Bon / Nikol Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG 

Dieses Buch können Sie unter der Kategorie > Bücher - Politik & Co. 
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Herdentrieb und Flucht in die Komfortzone

Zusätzlich zum Herdentrieb haben 82 bis 85% der Menschen das Problem, komplexe gesellschaftliche Phänomene geistig nicht verarbeiten zu können. Sie können diese Komplexität, unabhängig von ihrem Intelligenzgrad nicht verarbeiten, weil sie instinktiv in ihre Komfortzone flüchten. Lässt man diese Flucht nicht zu, werden diese Menschen richtig fuchsig. Sie können dem Faden der Erkenntnis durch lange, gewundene und immer wieder dunkle Kanäle nicht folgen. Die Masse an Einzelinformationen ermüden den Verstand und belasten die Psyche, dadurch nimmt die Apathie breiter Schichten der Bevölkerung immer mehr zu. Sie ziehen sich in ihre eigene kleine Welt mit einem begrenztem Horizont zurück, die sie nur mehr widerwillig verlassen wollen. Veränderung will nur der Säugling, wenn er eine nasse Windel hat. Die meisten Menschen wollen einfach nur ein ruhiges Leben führen und ihre Bedürfnisse befriedigen. Solange sie nicht von revolutionären Kräften angestachelt werden, werden sie auch nicht handeln. Selbst wenn sie handeln, wird es nur von kurzer Dauer sein.

Evolutionsbiologische Reaktionsmechanismen

Unser Körper kennt drei Reaktionsmechanismen bezüglich der Außenwelt. Bei tatsächlicher oder auch nur angenommener Gefahr kann er sich in den Kampfmodus (sich der Situation erwehren) oder in den Fluchtmodus (System verlassen) versetzen. 
Um in der Komfortzone bleiben zu können, begeben sich die meisten Menschen in den Totstellmodus, das heißt sie akzeptieren die Situation.
Die westlichen Gesellschaften befinden sich heute in einer Situation des Aushaltens - "es geht uns ja eh gut" ist diesbezüglich eine häufig verwendete Aussage. Diese Situation gibt es in der angelegten Biologie jedoch nicht und macht die Menschen krank. Krankheit ist heute ohne Zweifel ein riesiger Wirtschaftszweig.
Ohne diesen anerzogenen Aushalte-Modus würde unsere ganze Wirtschaft nicht mehr funktionieren. Das oberste Ziel ist Gewinn, der durch Druck der Aktionäre auf die Leitung der Unternehmen erzwungen wird. Der Druck wird von diesen an die Mitarbeiter weitergeleitet, die dann den Gewinn erwirtschaften.
Die Aufgabe der Politik wäre es die Menschen aus der Komfortzone zu holen. Statt dessen versuchen die Politiker durch Gratis-Angebote, wie Gratis-Kindergarten, Gratis-Freizeitanlagen, Gratis-Events wie das Donauinselfest usw. den Aushalte-Modus erträglich zu gestalten, wichtig ist nur gewählt zu werden. 
Eine Gesellschaft des Umverteilens ist jedoch nicht zukunftsorientiert. Nur eine Gesellschaft, die sich durch Leistung etwas leisten kann, hat Zukunft. Die Menschen müssen deshalb aus ihrem Aushalte-Modus in einen Durchhalte-Modus übergeführt werden. Im Vergleich zum Aushalte-Modus unterliegt der Durchhalte-Modus einer zeitlichen Begrenzung. Beim zeitlich begrenzten Durchhalte-Modus steht statt Umverteilung die Leistung in der Real-Wirtschaft im Mittelpunkt. Das mag Wählerstimmen kosten, gewährleistet aber eine gesicherte Zukunft.

Sinn, Zweck & Gefahr einer Schwarm- beziehungsweise Herdenbildung

Vor allem liegt der biologische Sinn und Zweck einer Schwarm- beziehungsweise Herdenbildung im Schutz des Einzelnen in einer harmonischen Gesamtheit. Für den Menschen stellt sie eine Lebens- und Gesellschaftsform dar, die vor allem Kindern, kranken, älteren, sozial bedürftigen und unselbständigen Menschen ein Gefühl der Sicherheit gibt, sie versorgt und bestenfalls wieder auf die eigenen Beine stellt. Das Verführerische einer Herde besteht leider darin, einfach gedanken- und verantwortungslos hinterher zu trotten. »Wer der Herde folgt, sieht nur Ärsche« teilt uns Hannes Jaenicke in seinem gleichnamigen Buch mit und darf sich nicht daran stören, wenn entweichende Methan-Wölkchen in die Nase strömen und er oder sie dauernd in die Scheiße der MitläuferInnen und vorne laufenden Leittiere tritt.

Wird ein Individuum von einer Herdendynamik erfasst, dann kann es nur noch die Handlungen ihrer unmittelbaren Nachbarn beobachten und darauf reagieren. Ein Meinungsaustausch mit allen Mitgliedern der Herde ist nicht mehr möglich und damit auch kein Gesamtüberblick über das tatsächliche Geschehen.

Damit Delphine einen Fisch fangen oder Greifvögel einen Vogel erjagen können, müssen sie zuerst den Schwarm in immer kleinere Einheiten zerteilen, erst dann gelingt es ihnen, einen einzelnen Fisch beziehungsweise einen einzelnen Vogel zu fangen. Die gleiche Vorgangsweise zeigen Parteien in einer "Wählt-alle-paar-Jahre-Demokratie", sie zerteilen uns nach der Wahl wieder in kleine Einheiten, die dann leicht beherrscht bzw. mundtot gemacht werden können. 

Wir schlagen vor: Konzentrationsregierungen > alle Parteien regieren gemeinsam > das Wahlvolk beobachtet, urteilt und entzieht gegebenenfalls der von ihnen gewählten Partei während der laufenden Legislaturperiode ihre  Stimme, die dann bis zur nächsten Wahl neutral ruht, wird dadurch eine bestimmte Gesamt-Mindest-Zahl an aktiven Wahlstimmen erreicht, hat eine neue Wahl durchgeführt zu werden. Die Stärke der Partei richtet sich nach den verbleibenden Wahlstimmen. Die am Anfang führende Partei kann somit gegen Ende der Legislaturperiode theoretisch die schwächste werden. Zu beachten ist: Dieser Vorschlag setzt jedoch den Verzicht auf ein geheimes Wahlrecht voraus, jedoch bietet das die Möglichkeit sich zu erklären, warum man sich für die gewählte Partei entschieden hat und warum man dieser Partei nun die Stimme entzieht.

Bedienungsanleitung für ein menschliches Gehirn - von Gerald Hüther

Bedienungsanleitung für ein menschliches Gehirn - von Gerald Hüther

 

> Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. habil. Gerald Hüther stellt uns mit seinem Buch in einer leicht lesbaren, bildreichen Sprache eine »Bedienungsanleitung für ein menschliches Gehirn« zur Verfügung und lässt uns zu Erkenntnissen gelangen, die unser gegenwärtiges Weltbild erschüttern und die uns zwingen, etwas zu übernehmen, was wir bisher allzu gern an andere Instanzen abgegeben haben: Verantwortung.
Nutzen Sie das Potenzial Ihres Gehirns: Die neuesten Erkenntnisse der Neurobiologie. 

EUR 18,50

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Gewicht: 0,28 KG

Sofort versandfähig, ausreichende Stückzahl

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Die 7 Wege zur Effektivität - von Stephen R. Covey

Die 7 Wege zur Effektivität - von Stephen R. Covey

 

> Auch nach 25 Jahren haben die "7 Wege" von Stephen R. Covey weder an Relevanz noch an Aktualität verloren. Die zentrale Botschaft des Buches: Nicht angelernte Erfolgstechniken, sondern Charakter, Kompetenz und Vertrauen führen zu einem erfüllten und erfolgreichen Leben. Dies gilt heute mehr denn je. Und nach wie vor gehört das Buch zu den meist gelesenen Businessbüchern weltweit.

Zum 25-jährigen Jubiläum des Buches erscheint die Neuauflage mit einem Nachruf der neun Covey-Kinder und dem letzten Interview mit Stephen R. Covey.

- Weltbestseller mit über 25 Millionen verkauften Exemplaren
- Neuauflage mit einem letzten Interview von Covey kurz vor seinem Tod
- Mit einem Nachruf der neun Covey-Kinder auf ihren Vater

EUR 29,95

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Gewicht: 0,77 KG

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Die Diktatur der Dummen - von Prof. Dr. Brigitte Witzer

Die Diktatur der Dummen - von Prof. Dr. Brigitte Witzer

 

> Ein Aufruf zum (Selber-)Denken! Demokratie ist zweifellos die größte Errungenschaft, zu der wir Menschen es gebracht haben. Was aber, wenn die Klügeren, die Besonnenen und Rücksichtsvollen immer öfter den Schreihälsen weichen, den Wichtigtuern und den Selbstherrlichen? Dann wird aus der Demokratie ganz schnell eine Idiokratie, eine Diktatur der Dummen…Und das lassen wir uns bieten?

EUR 17,50

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Gewicht: 0,45 KG

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Psychologie der Massen - von Gustave Le Bon

Psychologie der Massen - von Gustave Le Bon

 

> Gustav Le Bon gilt als der Begründer der Massenpsychologie. Er erfasste als einer der Ersten die Masse als psychologisch erfassbare seelische und sittliche Einheit. Er erkennt, das die Intelligenz des Einzelnen in der Masse stark nach unten nivelliert wird. Nicht der Geist, sondern die Dummheit häuft sich in der Masse an. 

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