Untertitel: Geld, Finanzen und Staat in Zeiten der kollektiven Korruption
Inhaltsbeschreibung: In allgemein verständlicher Sprache erläutert Hülsmann die komplexen Zusammenhänge zwischen Finanzen und Staat. Er charakterisiert die grundlegende Bedeutung des Sparens und erklärt, warum es nicht durch Geldschöpfung ersetzt werden kann. Er zeigt auf, dass die Verstaatlichung der Geldordnung dem Staat zugleich den Zugriff auf das Vermögen seiner Bürger erleichtert und erläutert, welche wirtschaftlichen und kulturellen Folgen sich aus den prinzipiell unbegrenzten Geldschöpfungsmöglichkeiten der Zentralbanken ergeben.
Vor diesem Hintergrund skizziert Hülsmann außerdem eine politische Alternative zu den derzeit fadenscheinigen kosmetischen Reparaturen an Symptomen: eine grundlegende Reform unseres Währungssystems.
Autorenportrait: Jörg G. Hülsmann ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität von Angers (Frankreich) und Senior Fellow am Ludwig von Mises Institute in Auburn (Alabama, USA).
Sprache: Deutsch
Fotos: keine
Abbildungen: Schwarz-Weiß-Abbildungen
Art: Kartonierte Ausgabe
Seitenanzahl: 320
Gewicht: 376 g
Größe (Höhe x Breite x Dicke): 21 x 13,6 x 1,7 cm
Verlag: FinanzBuch Verlag
ISBN: 978-3-89879-797-9
Erscheinungsjahr: 2013
Auflage: 2. Auflage 2014