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Wirtschaft - a global battle

 Wirtschaft - a global battle

Die globale Wirtschaftsschlacht wurde in den drei vergangenen Jahrzehnten weitgehend unbemerkt von der Bevölkerung des Westen ausgetragen.
Inzwischen ist jedoch kaum noch zu verbergen, dass der Osten diese Schlacht zu seinen Gunsten entscheiden konnte. Die bisherigen Errungenschaften der BRICS-Staaten unter der Führung Chinas werden die wirtschaftliche Dominanz dieser Staaten für dieses Jahrhundert und wahrscheinlich darüber hinaus weiter festigen, das weltbeherrschende Zeitalter des "Weißen Mannes" scheint zu Ende zu gehen und dieses Ende haben führende westliche Wirtschaftsmagnaten aus Gewinnsucht selbst eingeleitet.
Die Auslagerung der Produktionsstätten nach China, wo Heerscharen billiger Arbeitskräfte und so gut wie keine Umweltauflagen die Herstellung von Produkten westlicher Unternehmen wesentlich verbilligten und kurzfristig die Gewinne steigerten, richtet sich nun gegen die Wirtschaft des Westens.

Nicht nur in China selbst, sondern auch auf westlichen Märkten sind chinesische Unternehmen und ihre Produkte immer mehr auf dem Vormarsch. Viele westliche Firmen müssen sich wieder aus China zurückziehen, da die »lokale chinesische Konkurrenz« sie in diesem »Wirtschafts-Kampfgebiet« besiegt. Die im eigenen Land gebliebenen und die zurückkehrenden Unternehmen sind jedoch auch schon auf eigenem Gebiet von den vordringenden chinesischen Wirtschaftskräften stark bedrängt.
 
Der strategische Plan für die Eroberung der westlichen Wirtschaft war eigentlich ganz einfach: Kopieren von westlichen Produkten, Anbieten von billigen Arbeitskräften und Produktionsstätten in China für ausländische Unternehmen in eigens geschaffenen »Wirtschaftszonen«, Gründung von chinesischen Kooperationsunternehmen mit führenden ausländischen Unternehmen und Investoren in China, Aufbau rein chinesischer Unternehmen als aufstrebende Konkurrenten zu ausländischen Unternehmen in China, Steigerung der Qualität und der Masse der Produkte, damit chinesische Unternehmen einerseits in der Lage sind und andererseits gezwungen werden ihre Wirtschaftsaktivitäten auf andere Staaten auszudehnen um weiter wachsen zu können. Heute kämpfen bereits chinesische Unternehmen gegeneinander in den Schwellenländern um Marktführerschaft, als Folge dieses Gemetzels wird es zu Fusionen chinesischer Unternehmen kommen. Die daraus entstehenden Supergiganten werden dann die Hauptländer der westlichen Wirtschaft, wie die USA, Europa und hier vor allem Deutschland angreifen. Aber nicht nur produzierende Unternehmen oder Dienstleistungsunternehmen, sondern auch Banken wie die Industrial and Commercial Bank of China (ICBC) dringen über Schwellenländer Asiens, Afrikas und Südamerikas bis nach Europa und die USA vor.
 
Noch immer weitgehend "blind" steht die Öffentlichkeit, die Politiker und auch viele Unternehmen des Westen dem "Drachen der Wirtschaft" und dem "Elefanten der Wirtschaft" gegenüber. Aber nicht nur westliche Unternehmen und Investoren unterstützen die chinesische Wirtschaft, sondern auch die Konsumenten des Westens unterstützen durch den Kauf von in China für westliche Unternehmen hergestellten beziehungsweise immer mehr von chinesischen Unternehmen hergestellten Produkten den Vormarsch dieser aufstrebenden Wirtschaftsmacht. Eine ähnliche Entwicklung geht auch von Indien aus.

Noch findet der globale Konkurrenzkampf »under cover« statt, wie im Bereich der Sicherung auf den Zugriff von Ressourcen - vor allem in Afrika -, durch vorsichtiges Eindringen der Chinesen auf gegnerisches Wirtschaftsgebiet und im Vorantreiben technologischer Weiterentwicklungen auf westlicher wie auf chinesischer Seite. Nicht nur der Kampf um Rohstoffe für die Warenproduktion und Energieversorgung sondern auch der globale Kampf um Kapital hat längst begonnen.

Während in westlichen Staaten, aufgrund der hohen Staatsverschuldungen, die öffentlichen Infrastrukturen, wie zum Beispiel in den Bereichen Post, Kanalisation, öffentliche Verkehrsmittel und Stromversorgung, nur mehr mit Hilfe von privaten Geldern aufrecht erhalten werden können, werden in den Schwellenländern die Infrastrukturen - denken Sie nur an die großen chinesischen Straßenbauprojekte im eigen Land, in Afrika, nach Tibet und Myanmar oder die Hochgeschwindigkeits-Eisenbahnnetze von Peking, über Kasachstan und Russland bis an die Grenze der EU. 
Die Schwellenländer übernehmen gegenwärtig auch die Führung bei Investitionen und Innovationen in den Bereichen der Energieerzeugung. Wachsende Industrien und Wohlstand in einer immer größer werdenden Mittelschicht in der Bevölkerung der Schwellenländer führen zu immer mehr Bedarf konventioneller und regenerativer Energien.

Eindringliche Warnung: Die ausdauernden Laufschritte Chinas & Co. zum Aufstieg der Schwellenländer durch die Massenproduktion von Low-Tech-Produkten und von der Auftragsfertigung für westliche Firmen steigern sich jetzt zu einer Angriffswelle der jungen Spitzenunternehmen mit hochwertigen Produkten und neuen Fertigungsprozessen. Mit jedem Tag wird der Technologie-Abstand der asiatischen Unternehmen zum Westen immer kleiner und aus dieser rollenden Angriffswelle wird sich ein gewaltiger Tsunami, eine gigantische, vernichtende Flutwelle entwickeln.
Die Gefahr wächst somit täglich, dass der Westen unter Führung der USA dazu übergehen wird, die Vorherrschaft des Westens mit der letzten Möglichkeit aufrecht zu erhalten, die noch besteht. Gemeint ist die Möglichkeit, die gegenwärtig falsche Politik des Westens - denn UNO, World Trade Organization (WTO), Globalisierung, Environmentalismus und damit Auslagerung von Produktionsstätten in den fernen Osten usw. sind keine Erfindung Chinas - verstärkt mit anderen Mitteln fortzuführen, diese Mittel führen vom gegenwärtigen 2,1. unweigerlich zum 3. Weltkrieg. Nachdem der Westen - USA, Europa, Kanada und Australien - die Vorherrschaft in der Weltwirtschaft weitgehend verloren hat, werden die USA und ihre Zwangsverbündeten nicht mehr warten können, bis sie auch die militärische Vorherrschaft verlieren.

China in Gefahr - von William Engdahl

China in Gefahr - von William Engdahl

 

> William Engdahl beschreibt in diesem Buch wie die angloamerikanische Elite die neue eurasische Großmacht ausschalten will. 
• Washingtons Währungskrieg gegen den Renminbi
• Der verborgene Krieg um die Kontrolle über Chinas Energieversorgung
• Nahrungsmittel als Waffe: Die Zerstörung der Ernährung durch Fast Food und genmanipulierte Lebensmittel
• Der Krieg um die Gesundheit: Medikamente und Impfstoffe der Pharmaindustrie als Mittel der strategischen Kriegsführung
• Wirtschaftskrieg: Wie sich die Welthandelsorganisation gegen China ausrichtet
• Medienkrieg: Wie China mit Google, Facebook, YouTube & Co. destabilisiert wird

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Die Kunst des Krieges - von Sun Tsu

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> »Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten.«
»Die Kunst des Krieges« veranschaulicht, wie man Initiative ergreifen und den Feind bekämpfen kann - jeden Feind.
Die Einsichten, die der chinesische Philosoph und General Sun Tsu bereits vor 2.500 Jahren niederschrieb, haben bis heute nichts von ihrer Aktualität und Gültigkeit verloren.
Dieses Buch gehört heute in China und in Russland zu jedem Wirtschaftsstudium.

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Drachensturm - von Markus Gärtner

Drachensturm - von Markus Gärtner

 

> Der Drache ist erwacht 

> Ist der Aufstieg Chinas Deutschlands Abstieg? 

China verschärft seinen Großangriff auf die Weltmärkte. Und Deutschland ist neben den USA das zweite Top-Ziel dieses aufbrausenden "Drachensturms". Den Titel "Exportweltmeister" mussten wir bereits abgeben. Neue Champions wie der Telekomausrüster Huawei und der Kühlschrankhersteller Haier führen bereits erfolgreich vor, wie man tief in westliche Märkte eindringen kann, selbst gegen politischen Widerstand und etablierte europäische oder amerikanische Konkurrenz. Jetzt folgt im Windschatten dieser Expansionspioniere das eigentliche industrielle Invasionsheer.
Die hungrigen Aufsteiger werden alle uns bekannten Märkte auf den Kopf stellen. Sie treiben selbst Tech-Ikonen wie Apple und Samsung vor sich her. Auch die Premiumhersteller der Autobranche müssen sich warm anziehen. An der Spitze der Armada marschieren Firmen wie der neue PC-Weltmarktführer Lenovo, der Smartphone-Shootingstar Xiaomi und der Internetkonzern Alibaba, der als führender Online-Händler der Welt im Herbst 2014 in New York den größten Börsengang der Geschichte feierte.


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Wirtschaft am Abgrund - von Prof. Dr. Paul Craig Roberts

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> "Wirtschaft am Abgrund" ist das derzeit prägnanteste Werk zu den fundamentalen Entwicklungen in der globalen Ökonomie im 21. Jahrhundert. Paul Craig Roberts zeichnet den Weg zum Zusammenbruch der Volkswirtschaften der westlichen Welt nach und legt zu treffende Entscheidungen offen.

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