Untertitel: Banken, Demokratie und Täuschung. Eine Reise ins Zentrum der Macht
Inhaltsbeschreibung: Von alters her hat derjenige die Macht im Staate, der das Geld schöpft und in Umlauf bringt. Was früher allein römische Herrscher und Könige durften, findet heute weitgehend unter der Kontrolle privater Großbanken statt, die eng mit Zentralbanken wie der EZB verknüpft sind. Heute erschaffen Banken das Geld und lenken die Finanzströme nach ihren Bedürfnissen. Doch es geht auch anders. Geld kann von der Gemeinschaft geschöpft werden, einfach und direkt mittels öffentlicher Ausgaben - für Zwecke, welche die Mehrheit wünscht und uber die sie demokratisch entscheidet. Wie können wir einen solchen Weg einschlagen?
Autorenportrait: Paul Schreyer, geboren 1977, ist freier Journalist u.a. für die Magazine "Telepolis" und "Global Research".
Rezension: "Schreyer leistet Aufklärungsarbeit. Er räumt auf mit falschen Vorstellungen über das moderne Geldsystem, die bis in Standardlehrbücher der VWL verbreitet sind." Neues Deutschland
Sprache: Deutsch
Fotos: keine
Abbildungen: keine
Art: Kartonierte Ausgabe / Klappe vorne und hinten (Klappenbroschur)
Seitenanzahl: 219
Gewicht: 332 g
Größe (Höhe x Breite x Dicke): 21,6 x 13,7 x 1,9 cm
Verlag: WESTEND Bücher + Konzepte / Markus J. Karsten und Michael Morganti
ISBN: 978-3-86489-125-0
Erscheinungsjahr: 25. Februar 2016
Auflage: 1. Auflage 2016